man in gray quarter-sleeved shirt singing

Potamos 026 – ESC remixed

Diese Episode wird präsentiert von unserem neuen Partner Fresh Air bottled. Nie wieder raus müssen!

Follow-Ups zu einem Thema einer vergangenen Episode

Remix-Versionen von Singles habe eine lange Tradition … besonders bei Depeche Mode, aber …

  • 8 Remixes von Ghosts again auf einmal, und nur als Stream? Puh! Failed again!
  • 2 4-on-the-floor-DJ-Mixe, 2 Remixe im eher klassischen Sinne, die den Song an sich erhalten und anders arrangieren, 2 experimentellere Mixe und 2 völlig willkürliche Endlos-Beat-Loops, die mit dem Song nichts mehr zu tun haben.
  • Ähnlich vorhersehbar und unspekakulär läuft das schon so seit dem Album Exciter.
  • Ein paar hörenswerte Ausnahmen neuerer Remixe finden sich (neben mindestens eben soviel Schrott) auf den zwei Remix-Compilations: u.a. Alan Wilder-Mix von In Chains (halten viele Fanboys und -girls für besser als das Original)
  • Früher war natürlich alles besser! Highlights der DM-Remix-Geschichte:
  • Just can’t get enough (Schizo mix) (Mittelteil mit kugliger Bassline in Moll) on Spotify
  • Something to do (Metal Mix) on Spotify
  • Never let me down (Split mix) (Bombast-Intro!) on Spotify
  • Personal Jesus (Pump Mix) – der Synth-Mittelteil als eigenständige Alternative on Spotify
  • Enjoy the silence – 15-Min. „Final Mix“! on Spotify
  • World in my eyes (Dub in my eyes) (Bass-Inferno!) on Spotify / Happiest girl (The pulsating orbital vocal mix) on Spotify
  • Useless (Kruder and Dorfmeister session) – Bubatz erforderlich? on Spotify

Thema: Der ESC 2023 in Liverpool

Favoriten:
Auf der Online-Plattform „Eurovision World“ wurde aus den Quoten von 17 Wettanbietern eine Prognose für den ESC-Sieg gebildet.

  • Schweden mit der Sängerin Loreen als Favorit ins Rennen. Die Gewinnchance für das Lied [„Tattoo“] on YouTube wird mit 39 Prozent angegeben (Stand: 8. Mai 2023).
  • Finnland auf dem zweiten Platz mit dem finnische Sänger Käärijä mit seinem Elektro-Punk-Song (Deichkind lässt grüßen!) [„Cha Cha Cha“] on YouTube (24 Prozent).
  • Frankreich liegt auf dem dritten Platz l – die Sängerin La Zarra vertritt ihr Land mit ihrem Lied [„Évidemment“] on YouTube zum ESC schickt (8 Prozent).
    Ukraine, der Vorjahresgewinner, landet mit dem Duo Tvorchi und ihrem Song – [„Heart Of Steel“] on YouTube bei den Wettanbietern auf dem vierten Platz (6 Prozent).

Deutschland (Lord Of The Lost, Rockband, „Blood & Glitter“) ist natürlich mal wieder ein Anwärter auf „zero point“…

Das hat Jan Böhmermann wiederum in einem Song verarbeitet


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